Beliebte Fitnessgeräte sind das Laufband oder der Hometrainer

Im wesentlichen unterscheidet man beim Fitness zwei Arten von Training: zum einen gibt es das klassische Kardiotraining, bei dem es darum geht die Ausdauer auf Vordermann zu bringen. Dabei werden Kilokalorien abgebaut und diese Anstrengung wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus. Beachten Sie, dabei immer Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

Das andere Training ist das Krafttraining, auf das ich mir hier in diesem Text fokussieren will. Dabei ist das klar definierte Ziel der Muskelaufbau. Zuerst sollten Sie sich im Klaren sein, wieoft Sie in der Woche Zeit finden, Krafttraining zu absolvieren und ebenso, wie geübt Sie sind. Dementsprechend können Sie sogenannte Splitpläne bestreiten, in welcher der ganze Körper in verschiedene Muskelgruppen eingeteilt wird und sie and zwei, drei oder mehreren Tagen jeweils pro Tag intensiv die Hälfte, ein Drittel oder ein Viertel Ihrer Muskelgruppen trainieren.
Sollten Sie ein Anfänger sein, könnten Sie ihr Programm so einteilen, dass sie ein Ganzkörpertraining absolvieren. Das heißt Sie trainieren jede Muskelgruppe, jedoch machen Sie zu jeder von dieser nur eine Übung.

Im allgemeinen wird zwischen folgenden Muskelgruppen unterschieden: Bizeps, Trizeps, Bauch, Brust, Schulter, Rücken, Beine und Nacken.

Einer der häufigsten Trainingspläne ist der sogenannte 3-er Split. Sprich, man sollte dreimal die Woche das Fitnessstudio besuchen und der Trainingsplan ist folgendermaßen gestaltet. Am ersten Tag stehen die Muskelgruppen Brust, Schulter und Trizeps an, am zweiten Rücken, Bizeps und Bauch und am letzten sollte ein intensives Bein- und Nackentraining absolviert werden.
Bei den Übungen sollte ein bunter Mix verwendet werden und Sie sollten nach einigen Wochen dann spürbare Ergebnisse verzeichnen können.